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Ist Hüther Professor? Die künstliche Intelligenz wird befragt

Professor oder nicht? Gerald Hüther sagt, er sei Professor. Andere sagen, er sei kein richtiger Professor. Was davon stimmt? KI:  "Gerald Hüther ist tatsächlich Professor. Er hat an verschiedenen Universitäten gelehrt und ist ein renommierter Neurobiologe und Hirnforscher. Es ist möglich, dass es Meinungsverschiedenheiten darüber gibt, ob er ein "richtiger" Professor ist, aber das liegt oft an unterschiedlichen Definitionen und Bewertungskriterien. In Bezug auf seine akademischen Leistungen und seinen Beitrag zur Wissenschaft wird er jedoch allgemein als Professor anerkannt." Nachfrage 1: "An welcher Universität hat Gerald Hüther gelehrt?" Ki:  "Gerald Hüther hat an verschiedenen Universitäten gelehrt, darunter die Universität Göttingen, die Universität Osnabrück und die Medizinische Hochschule Hannover. Er war Professor für Neurobiologie und leitete dort auch Forschungsgruppen. Darüber hinaus hat er an zahlreichen anderen nationalen und internatio

Babuschka und Deduschka in BB

Babuschka und Deduschka schlurfen durch die Goldstadt Baden Baden. Ein Brunnen, ein Bach, ein Rosengarten. Deduschka: "Wie schön duftets im Rosengarten, Wie herrlich munden Schweineschwarten." Babuschka:"Laß das, Alter! Ich mag mal Schönes!" Also ins Burda. Impressionisten in Rußland. Schöne Sache. Die Maler gehen endlich mal wieder raus in die Natur, sehen Farben. Nach 1920 verschwinden sie wie "entartete" Kunst beim Hitler. Ein Kenner drängelt. Sein Wissen will unter die Leute. Ah, einer, der etwas zu sagen hat. Deduschka denkt: "Schwätzer! Laß mich doch selbst  gucken!" Ein zum Professor mutierter Künstler bereitet sich auf den Startschuß für den Preis des Ruhms vor. Zum Ersten, zum Zweiten und zum Teufel nochmal. Wirklich schöne Farben. Der sonnige französische Süden leuchtet in den sibirischen Schnee. Seltsam. Dr. Smirc staunt: hundert Jahre nach der französischen Revolution entdecken die Russen die Freiheit der Person. Deduschk

Die Keule, vergessene Kunst am Wartehäuschen.

Vor 27 Jahren erhält Ingenieur Markus-Graf   einen Kunstpreis und darf die Keule an die Verkehrsbetriebe Karlsruhe verkaufen. Hoffen wir, daß die später errichteten Gebäude des Architekten stabiler sind. Das letzte von 5 Exemplaren "Die Keule" von 1997 an der Haltestelle zkm Karlsruhe. Es wackelt noch und die Fahrgäste staunen: Der Philosoph S, Gestaltungs-Chef in Karlsruhe schrieb damals von  Chancen im Ungeheuren. Wo befinden sich die restlichen Keulen? Hat sich das Volk die Kunst zurückgeholt? In die Wohnzimmer, in die Bauhofs-Keller? Oder liegen sie in den alternativen Kneipen Deutschlands vom gleichen Namen? Der Name des Künstlers, der Künstlerin vergessen wie die Zettel des Karlsruher Zetteldichters und bald auch die Begriffsfladen des berühmteren Philosophen. Lüpperzen dagegen werden noch Jahre, vielleicht sogar ein Jahrzehnt in den U-Bahn-Schächten, dem Finanz-Loch der großen Hoffnung, bestrahlt und erklärt sein. Was solls? Kunst und Keulen öffnen auf unterschiedlich