Das Wasser ist dunkel. Die Sterne und die Feuer leuchten. Ich treibe auf den schwachen Lichtschein am Horizont zu.
Aufrauschen, dröhnende Lautsprecher, Geräusche wie von Schüssen. Der Pharao auf dem Rücken seines Volkes kommt auf einem riesigen eisernen Schiff heran. Er zeigt auf die Städte und Dörfer, schießt mit Raketen auf Land und Kind.
Gewaltige Wellen für sein Alter. Als wollte er kurz vor dem eigenen Lebensende sich noch an dem der Welt ergötzen.
Mein Floß schwankt stark.
Häuser und Menschen brennen.
Das Schiff fährt weiter, mordet weiter auf seiner Fahrt ins Nichts.
Das Schweigen steht auf. Wenn es Überlebende gibt, fallen sie einander in die Arme.
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